Newsticker des Kriminalmuseums
Bei uns rührt sich immer was und darüber wollen wir Euch gerne erzählen.
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Lassen Sie uns Heckel‘s „Im Taubertal“ zurück nach Rothenburg holen! Erich Heckel gilt als einer der herausragendsten Exponenten des deutschen Expressionismus. Er gehört zu den bedeutendsten Künstlern und Gründungsmitgliedern der Gemeinschaft „Die Brücke“ (1905-1913). Das Motiv des Aquarells ist der Blick von Rothenburg
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"NS-Juristen in der frühen Bundesrepublik" Prof. Dr. Christoph Safferling Seit etlichen Jahren beschäftigen sich Politik und Wissenschaft besonders intensiv mit dem Übergang vom Nationalsozialismus zum demokratischen Rechtsstaat in Behörden, Gerichten und Ministerien. In zwei Studien wurde zunächst das Bundesjustizministerium (Die Akte Rosenburg,
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Siehe auch: BR24- Bayerische Museumschefs fordern entschärfte Corona-Regeln Süddeutsche Zeitung – "Dramatischer Besucherrückgang": Museen fordern Ende von 2G+
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Deutsche Zentrale für Tourismus präsentiert die Top 100-Ziele ausländischer Gäste. Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen der Abstimmung 2021 in der offiziellen Presseinformation der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. hier: PM_DZT__TOP_100_Reiseland_Deutschland_2021
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Platz 10 für das Kriminalmuseum unter den 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands Jährlich ermittelt die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. in einer offiziellen Abstimmung die 100 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Seit vielen Jahren ist das Mittelalterliche Kriminalmuseum fest in diesem Voting verankert und erreicht 2021
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Anlässlich unserer 100 Jahre Mittelalterliches Kriminalmuseum, freuen wir uns auf ereignisreiche Monate voller spannender Lesungen, Rundgängen, Filmabenden und vielem mehr. Informationen können Sie dem Poster entnehmen.
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Statt Hängen, Köpfen oder Rädern setzt die Justiz heute auf humanen Strafvollzug und Resozialisierung. Wie eine Gesellschaft mit ihren Straftätern umgeht, sagt viel über sie selbst aus. Wie hat sich das Strafen verändert? Wie unterschiedlich damals und heute Recht gesprochen wurde
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Die Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) war wieder auf der Suche nach dem beliebtesten Reiseziel in Deutschland. Bei der offiziellen Abstimmung (2019/2020) über die Top 100 der Sehenswürdigkeiten hat das Mittelalterliche Kriminalmuseum in Rothenburg Rang 16 erreicht und ist
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Der BR Franken hat sich unsere Sonderausstellung "Hund und Katz – Wolf und Spatz: Tiere in der Rechtsgeschichte angeschaut und dabei Museumsdirektor Dr. Markus Hirte zu seinem Lieblingsstück der Jubiläumsausstellung interviewt. Erfahrt im Beitrag hier mehr darüber, weshalb der Wolf damals
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"Das geheime Frankenland" – der Podcast aus dem Kriminalmuseum. Erfahrt im ersten Teil mehr über die Ehrenstrafen. Hier gibts das Audio.
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Aktuelle Presseberichte rund um das Literaturstipendium des Mittelalterlichen Kriminalmuseums: Fränkische Landeszeitung FLZ Rothenburg Fränkischer Anzeiger
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1. Kennt ihr das Material des Mantels? Der rostbraune Mantel besteht aus Leinen/Wolle. 2. Warum musste man ihn tragen? Mit der Entwicklung des Strafrechts und des Strafvollzugs und der Zunahme der Leibes- und Lebensstrafen bildete sich ab dem 13. Jahrhundert ein neuer
Projekt CROWN - Spannende Zeiten für die Reichskrone! 👑
Die originale Reichskrone aus dem Kunsthistorischen Museum Wien wird derzeit ganz genau untersucht. 172 Edelsteine, 224 Perlen und insgesamt 3,5 Kilo werden genauestens durchleuchtet. Was schon herausgefunden wurde: ein roter Spinell, ähnlich einem Rubin, wurde vermutlich zur Verbesserung der Leuchtkraft auf rund 1000 Grad erhitzt. 😮 Wir sind gespannt was noch alles bei dem Forschungsprojekt ans Licht kommt!
Wer nicht nach Wien fahren möchte um sich das Original anzusehen, kann diese wunderschöne Kopie der Kaiserkrone mit den zugehörigen Reichinsignien bei uns im Museum bestaunen! ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen
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Na, habt ihr schon den gestrigen Beitrag zum Handabschlagen gelesen? 👀
Mit so einem Beil wurde das Abschlagen der Hand oftmals ausgeführt. Die Hand des Verurteilten wurde dazu meist auf einem Block platziert.
➜ Henkersbeil, Eisen und Holz, 1539, ©MKM ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen
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War im 12. Jahrhundert das Handabschlagen noch die einzige Verstümmelungsstrafe, traten im 13. Jahrhundert auch andere wie Blenden, Ohrenabschneiden usw. auf.
Im späten Mittelalter waren die verstümmelnden Strafen unter dem Aspekt der Abschreckung weitverbreitet und vielgestaltig. Die Carolina (1532) überließ in Artikel 159 die Anwendung der Verstümmelung anstelle einer Todesstrafe dem Ermessen des Richters. ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen
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