Virtual multimedia tour to witches
Check out the special exhibition from anywhere in the world
We invite you to experience one of the darkest chapters in European history online.
This virtual and multimedial tour through the special exhibition „Luther and the Witches“ is dedicated to the history of the belief in witches and the crime of sorcery, from its early beginnings through to the end of the major witch hunts in the 17th century. Special focus is placed on the person of Martin Luther and his statements for and against the belief in witches. In addition the exhibition presents the Reformation and the witch hunts in Franconia and in Rothenburg ob der Tauber.
Visitors are presented with a tangible portrayal of Martin Luther, his era and the fears and hopes of people from the 14th to the 17th centuries by means of more than 100 valuable exhibits and detailed explanations.
Our special exhibition „With the sword or strong faith“ – Luther and the Witches is now available as a virtual Tour.
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Einem Bäcker, der im späten Mittelalter oder der Frühen Neuzeit schlechte Zutaten verwendete oder das Brot zu klein oder zu groß gebacken hatte, drohte die Ehrenstrafe der Bäckertaufe. Brot war im Mittelalter ein Grundnahrungsmittel, und Betrügereien bei Gewicht oder Qualität galten als besonders schwere Vergehen. Die Strafe sollte abschrecken und die Bevölkerung schützen. ⚖️
Ob das auch für Lebkuchen galt?? Denn Lebkuchen können doch nie groß genug sein, oder??? 😉😋 🎄
Habt ihr schonmal von dieser Ehrenstrafe gehört?
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Fröhlichen Nikolaustag! 🌟
Wusstest du, dass der heilige Nikolaus nicht nur für Gaben und Geschenke bekannt ist, sondern auch für seine mutigen Taten? 💪 In einer seiner Legenden bewahrte er drei Männer vor einer ungerechten Hinrichtung – ein wahrer Held der Gerechtigkeit!
👉 Besucht uns im Mittelalterlichen Kriminalmuseum und entdecke mehr über Strafen, Recht und Gerechtigkeit im Mittelalter.
Bei dem Titelbild unseres Posts "Der heilige Nikolaus rettet drei Unschuldige vor dem Tod", 15. Jh., von Johannes von Ljubljana handelt es sich um ein Fresko, das in der Kirche St. Nikolaus in Ljubljana zu finden ist. © Slowenische Nationalgalerie, Ljubljana.
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Auch der Heilige Nikolaus wird oft mit solch einer Bischofskrümme abgebildet. Eine Bischofskrümme ist ein Stab mit einem gebogenen oberen Ende, der traditionell von Bischöfen, Äbten und Äbtissinnen getragen wird. Sie ist ein liturgisches Symbol und Teil der Amtsinsignien eines hohen kirchlichen Würdenträgers. Die Krümme symbolisiert den Hirtenstab eines Schäfers und steht für die Verantwortung des Bischofs, seine „Herde“ (die Gläubigen) zu führen und zu schützen.
Habt ihr eure Schuhe geputzt? 😉 Vielleicht füllt sie der Nikolaus ja mit guten Gaben! 🍬✨
Die Bischofskrümme im Beitrag könnt ihr im MKM bewundern. Sie stammt aus dem 18. Jh.
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